Hi Leute, ich heiße Heather und bin eine hübsche, schwarz-weiße Katze von geschätzten 7 Jahren. So genau können meine Leute das nicht sagen, denn ich wurde draußen gefunden und kein Mensch hat mich vermisst. Das war vielleicht ein Schock für mich. Ich war entsetzt, als ich dann kurzerhand ins Tierheim verfrachtet wurde und hab aus meinem Herzen auch keine Mördergrube gemacht. Ich war stinksauer! Wie konnte mein Ex-Mensch mir das antun? Und Heather ist auch gar nicht mein richtiger Name. Boah! Ich war echt zickig … Mädchenkatzen können das nämlich gut, hehe!

Doch… was soll ich sagen … ich hab zumindest wieder ein Dach über dem Kopf, hier ist es auch schön warm und hungern muss ich nun auch nicht mehr. So schlecht ist es also doch nicht hier und allmählich werde ich wieder so, wie ich früher vermutlich immer war: selbstbewusst, neugierig - und jeden Tag entspannter und freundlicher. Ich glaub, die Menschen wissen gar nicht, was sie uns Katzen antun, wenn sie uns einfach aussetzen und und uns somit alles wegnehmen, was uns lieb ist… traurig!

Doch ich bin keine Katze von Traurigkeit, ich will alles zurück, was ich früher hatte - ein liebevolles Zuhause, bei Menschen, die mich nie mehr hergeben. Dazu Freigang, denn draußen zu sein gefällt mir sehr, wenn ich zurück ins Haus kann. Leckeres Futter, streichelnde Hände … all das hätte ich nun wieder gern. Was meinen Sie? Wäre ich vielleicht genau die Katze, mit der Sie ins neue Jahr starten wollen? Ja?! Juchu! Dann füllen Sie schnell den Fragebogen weiter unten aus und schreiben „Heather“ drauf - über einen neuen Namen machen wir uns dann später Gedanken … Miau!

 ♥ Wenn Du an Heather interessiert bist, sende uns gerne den ausgefüllten Fragebogen für Katzeninteressenten zu.  Dann werden wir uns bei Dir melden. 

Hi! Ich heiße Akira, habe wunderschönes, schwarzes Fell und bin mit gerade mal einem Jahr nun auch im Tierheim gelandet. Früher habe ich in einer Wohnung mit 4 Hunden und anderem Getier gelebt, das war nicht so schön und ich hatte viel Angst. Ich kam dann ins Tierheim, um erst einmal zur Ruhe zu kommen. Das fiel mir ganz schön schwer, denn für so einen kleinen Wirbelwind, wie ich es einer bin, ist das hier natürlich ziemlich eingeschränkt, erst recht, weil ich den Menschen nicht wirklich getraut habe… Und so war ich anfänglich auch „etwas anstrengend“ für meine Leute. Doch sie konnten mich natürlich verstehen, denn bei meiner „Vorgeschichte“ konnte ich einfach nicht glauben, dass alle es tatsächlich mal nur lieb mit mir meinen.

Doch so ganz allmählich werde ich ruhiger, entspannter und kann endlich Katze sein. So bin ich mittlerweile sehr neugierig und verspielt und möchte am liebsten die ganze Welt erobern. Denn mit nur einem Jahr habe ich ja noch mein ganzes Leben vor mir. Und der Rest - mit kuscheln und so lässt bestimmt auch nicht mehr lange auf sich warten, hehe!

Deshalb suche ich nun auch ein neues Zuhause für mich. Bei lieben Menschen, die mir ein bisschen Zeit zum Ankommen geben. Dazu eine schöne Wohnung, vielleicht sogar mit einem gesicherten Balkon - das wäre was!

Wie? Sie lieben Schwarze Katzen und geben mir die Zeit, die ich vielleicht noch brauche? Dann nix wie los - wir müssen uns einfach kennenlernen. Juchuu!

  ♥ Wenn Du an Akira interessiert bist, sende uns gerne den ausgefüllten Fragebogen für Katzeninteressenten zu.  Dann werden wir uns bei Dir melden. 

Gestatten, Tiger mein Name. Ich bin 14 Jahre jung und schon eine ganze Weile im Tierheim. Warum ich hier abgegeben wurde… das habe ich über die Zeit vergessen. Vermutlich, weil ich „anstrengend“ wurde… denn anfänglich war ich auch hier ungenießbar und beäugte die Menschen nur kritisch vom höchsten Platz meines Kratzbaums aus. Ich wollte absolut nichts mit denen zu tun haben. Doch ich musste den Kratzbaum ja auch mal verlassen - runter ging ganz gut - wieder hinauf hingegen gar nicht… und da wurde dann der Grund meiner „Ungnädigkeit“ schnell festgestellt. Ich habe eine schwere Arthrose, die mir ordentlich zu schaffen machte. Es dauerte lange, bis die Behandlung mir endlich half und mittlerweile lasse ich mich auch wieder streicheln. Allerdings nur von Menschen, die ich kenne und die es regelmäßig lieb mit mir meinen. Anfänglich genoss ich nur die Bürstenmassagen … jetzt mag ich wieder mit der Hand gestreichelt werden. Doch wie gesagt - nur von vertrauten Menschen. Deshalb denke ich auch, dass mich keiner mehr haben will, denn ich müsste schon öfters mal Besuch bekommen, bevor ich hier ausziehen kann bzw. will. Vertrauen ist für mich das Wichtigste. Vermutlich, weil ich damals einfach „abgeschoben“ wurde… 

Nun denn - falls Sie mich doch kennenlernen möchten, dann freue ich mich auf Ihre Besuche! Miau! Und später in meinem Zuhause auf ein paar Katzentreppen und Aufstiegshilfen in Ihrer Wohnung. Ein Balkon wäre schön, Kinder eher nicht. Ich sag’s lieber gleich … ich brauche einfach ruhiges Zuhause. Das haben Sie? Und Sie wollen mich unbedingt kennenlernen? Hach! Da sag noch einer, es gibt keine Wunder … miau! 

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Guten Tag und ein trauriges Miau. Mein Name ist Nelly, mein Fell ist schwarz-gelackt - und ich bin schon 15 Jahre alt. Leider ist mein Lieblingsmensch gestorben und ich musste eine kleine Weile ausharren, bis wir beide endlich gefunden wurden. Diese Zeit hat mich total verstört, ich war mein ganzes Leben mit ihm zusammen … und plötzlich war er tot und ich landete hier - im Tierheim.

Sie können sich vorstellen, wie es mir geht, oder? Genau! Ich bin tief traurig, halte die Menschen auf Abstand und versuche einfach nur zu begreifen, was da in meinem Leben gerade so schief gelaufen ist… mijauuuuuu! Am liebsten mag ich gerade, wenn ich einfach in Ruhe gelassen werde. Ich will ganz allein traurig sein!

Dabei hatte ich früher ein schönes Katzenleben, wurde geliebt und verwöhnt. Doch hier ist alles anders und selbst liebe Worte prallen an mir ab… schnief … ich mag das hier noch nicht einmal für Sie aufschreiben… doch meine Lieblingstierpflegerin hat gesagt, dass ich es ruhig mal versuchen soll, denn ein neues Zuhause würde mir sicherlich helfen, wieder glücklich zu werden. Am liebsten bei einer Einzelperson, die mich so nimmt, wie ich gerade bin und die mir hilft, wieder glücklich zu werden. Dazu eine schöne Wohnung mit vielen Kuschelhöhlen, damit ich mich zurückziehen kann, wenn mir alles zu viel wird.

Tja - und nun? Wer will denn eine traurige, alte Katze? Was? Sie? Ist nicht wahr … Dann könnten Sie ja den Fragebogen weiter unten ausfüllen und meinen Namen drauf schreiben… mit Glück lernen wir uns dann ganz bald kennen… hach… ein kleiner Lichtblick, vielleicht?!

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Guten Tag, mein Name ist Neko und ich bin eine junge und bildhübsche Katze. Das sagt jeder ganz erstaunt, wenn er mich zu Gesicht bekommt. Neko bedeutet im Japanischen übrigens „die Katze“ und dort haben meine Artgenossen und ich auch eine hohe Bedeutung… auch die scheuen, eher zurückhaltenden Kätzchen – solche wie ich eben…

Ich komme aus einem Kieler Kleingarten, kämpfte mich Nacht für Nacht durch den Regen, weil ich dort einen Futterplatz entdeckt hatte. Manchmal kam ich zu spät und die Igel hatten schon alles aufgefuttert. Also kam ich früher – und wurde zum Glück bemerkt. Holterdiepolter saß ich plötzlich in einer Falle und kam ins Tierheim. Eigentlich sollte ich nach meiner Kastration wieder zurück, doch meiner Jugend und Niedlichkeit sei Dank!  Ich durfte bleiben (was ich anfänglich natürlich ganz schrecklich fand).

Wenige Wochen lauschte ich nur den Worten meiner Lieblingsstreicheltante und blinzelte ihr gelegentlich mal zu. Sie bedrängte mich nicht, erzählte mir 1000 tolle Sachen und sagte mir, dass ich bestimmt mal ein schönes Zuhause finden werde. Das stimmte mich hoffnungsvoll und so nahm ich all meinen Mut zusammen und ging auf sie zu, freute mich über das gereichte Leckerchen … und drückte dann plötzlich – von einem auf den anderen Tag – einfach mein Köpfchen gegen ihre Beine. Was soll ich sagen?! Der Knoten ist geplatzt! Jetzt genieße ich die Streicheleinheiten sehr. Dazu schnurre ich ganz glücklich und schmeiße mich vor Wonne auch schon mal auf die Seite … hach! Was ist mir bisher nur entgangen?

Im Moment vertraue ich allerdings nur meiner Streicheltante – und meiner Tierpflegerin natürlich auch. Beide sind sich übrigens einig – ich brauche einfach jemanden, der sich auf mich einlässt, einen Menschen, mit viel Geduld und Verständnis, der mir Zeit gibt, Vertrauen aufzubauen. Und dann platzt der Knoten bei mir tatsächlich ganz schnell. Hach … wenn ich ehrlich bin … dann freue ich mich schon jetzt auf Sie – meinen neuen Lieblingsmenschen, der mich so lieb hat, wie ich bin und bei dem ich später auch wieder in den Garten kann. Denn ich liebe es, draußen zu sein. Hätten Sie vielleicht Lust, mich kennenzulernen? Ja? Juchuuu! Dann los! Sie wissen ja, wie Ihre Post genau bei mir landen kann… da unten gehts zum Fragebogen … ich bin gespannt!

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Tach Leute, ich heiße Noah und bin ein schwarz-gelackter Kater im besten Alter. Ich gehöre zu den Fundkatzen, die für eine Weile von lieben Menschen aufgenommen wurden, weil das Tierheim keinen Platz für mich hatte – und weil mich absolut niemand vermisst hat. Mittlerweile bin ich nun im Tierheim gelandet und hoffe auf ein richtiges für-immer-Zuhause.

Ich bin ein recht zutraulicher Katerkerl und lasse mich gerne streicheln. Nur bedrängt werden, das mag ich nicht. Doch mal ganz ehrlich – Hand auf’s Herz – wer mag das schon? Sehen Sie! Sag ich doch – das ist völlig normal, hehe!

Die Zeit, die ich mich alleine draußen durchschlagen musste, hat mich etwas geprägt. Der Hunger war furchtbar und das habe ich nicht vergessen. Deshalb reagiere ich ziemlich neidisch, wenn die anderen Katzen hier noch was im Napf haben – und ich nicht. Das geht gar nicht! Ich habe dann auch ganz bestimmt nichts bekommen! Ich werde immer vergessen! Miau! (Oh, meine Sekretärin ermahnt mich gerade … „Noah! Bleib bei der Wahrheit!”) … ok, ok … ich habe mein Futter dann wohl einfach inhaliert und weg war es ... Egal! Wenn die anderen aufgegessen haben, dann ist bei mir ja auch wieder „Ruhe im Karton”.

Doch ganz ehrlich, mir hat es bei den lieben Leuten, die mich kurzfristig aufgenommen haben, echt besser gefallen. Es geht doch nix über ein richtiges Zuhause. Und das hätte ich jetzt gern wieder, am liebsten bei Ihnen. Und später dann auch wieder mit Freigang, denn ich bin wirklich gern mal in meinem Revier unterwegs. Dazu einen stets prall gefüllten Napf und eine schöne Couch zum Kuscheln. Das wäre was! Kleinere Kinder, Artgenossen und andere Tiere sind eher nicht so mein Ding. Ich wäre einfach gern Ihr Einzelprinz! Miau! Wollen Sie mich nicht mal – bald – kennenlernen? Ja? Oh, wie schön! Ich zeige mich dann auch von meiner liebsten Seite … versprochen! Großes Katzenehrenwort!

Noah benötigt Unterstützung für Herz, Schilddrüse und Nieren

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Hi, Irma hier! Ich bin eine schon recht alte, getigerte Katze, die Ihnen auch gern etwas miauen möchte ... Denn vor einer Weile tauchte ich plötzlich auf einem Firmengelände auf, wo ich absolut nicht hingehörte, und wurde zunächst nur beobachtet, denn anfassen ließ ich mich nicht. Mir musste dann auch erst das Schicksal so richtig übel mitspielen, bevor ich gesichert und ins Tierheim gebracht werden konnte. Ob sie es glauben oder nicht, eines Tages marschierte ich einfach drauf los – zielstrebig geradeaus – und landete so direkt im Regenrückhaltebecken. Oha! Wenn die Mitarbeiter nicht immer ein Auge auf mich gehabt hätten – ich wäre glatt ertrunken. Schnell wurde ein Kescher gegriffen, ich aus dem Wasser gefischt und völlig perplex in einen Korb gesteckt. Das ging so schnell, ich konnte noch nicht einmal „Miau!” sagen …

Hier im Tierheim wurde ich dann erst einmal getrocknet und versorgt. Danach wurde nach dem Grund gesucht, warum ich so zielstrebig ins Wasserbecken gelaufen bin, denn das machen wir Katzen ja eigentlich nicht. Natürlich reichte ein geschulter Blick und alle wussten es: ich bin blind! Und zu allem Überfluss auch sehr schwerhörig. Nun denn – ich kenne es ja schon länger nicht anders und habe mich damit arrangiert. Und meine Leute hier verstehen auch, dass ich eine Ankündigung brauche, wenn sie zu mir kommen. Ein kleiner Stampfer auf den Boden oder ein lautes „Hallo!“ - und schon weiß ich, dass Kuschelzeit ist. Ich schnüffle dann noch kurz an der gereichten Hand und lege anschließend mein Köpfchen hinein. Das genieße ich sehr und fange nach einer Weile sogar an, vor Wonne zu treteln. Sie sehen also … auch ich möchte geliebt werden. Miau! Ich brauche nur das richtige, ruhige und einfühlsame Zuhause in einer schönen Wohnung - bei Menschen, die mich lieb haben… Dabei fällt mir ein … Wollen Sie mir vielleicht dieser Mensch sein...?

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Eris – Freigang

Hi und ein kleines Miau. Mein Name ist Eris und ich bin eine niedliche, schwarz-weiße Katze, die draußen mutterseelenallein gefunden wurde – mehr tot als lebendig – krampfend und total unterkühlt. Meine Tierpfleger*innen dachten, dass ich die Nacht nicht überstehen werde und setzten sofort alle Hilfe-Hebel in Bewegung. Doch ich bin ja eine Kämpferin, ich wollte und will leben. Also habe ich es geschafft! Miau! Das Tierheim war trotz der Rettung anfänglich ganz ungewohnt für mich und ich wusste gar nicht, wieso ich hier eigentlich gelandet bin. Mein Zuhause sah früher jedenfalls anders aus. Doch leider war ich nicht gekennzeichnet und vermisst hat mich auch keiner. Also muss ich nun hierbleiben …

Anfänglich war ich noch etwas zurückhaltend, denn die ganze Situation schüchterte mich einfach ein. Doch weil ich auf der anderen Seite auch sehr neugierig bin, ist nun Schluss mit meiner Zurückhaltung. Ich freue mich einfach total über jeden Besuch. Streicheln ist einfach was Feines, das genieße ich wirklich sehr. Selbst auf den Arm mag. Meine Streicheltante war ganz gerührt, weil ich einfach so süß bin. Miau!

Hier im Tierheim wurde übrigens festgestellt, dass ich Epilepsie habe. Vielleicht war das ja sogar der Grund, warum ich aus meinem alten Zuhause geschmissen wurde? Das jedenfalls wäre echt gemein und absolut kein Grund! Denn nun bekomme ich jeden Tag eine halbe Tablette, die ich einfach mit meinem Futter verputze, und alles ist gut. So einfach ist das! Deshalb bin ich auch hoffnungsfroh, dass bald ein lieber Mensch kommt und sich in mich – Eris – verguckt. Über späteren Freigang würde ich mich übrigens sehr freuen, genau wie über ein eher ruhiges Zuhause. Das passt bei Ihnen? Dann sollten wir uns schnell kennenlernen. Ich freu mich schon!

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Guten Tag, liebe Menschen. Mein Name ist Hilde und ich bin eine ältere, schwarz-weiße   Katzendame. Ich kam ins Tierheim, weil mein Mensch sich nicht mehr um mich kümmern konnte. Und nun hocke ich hier – alt und fast blind – eine Schilddrüsenüberfunktion habe ich auch. Anfänglich dachte ich wirklich, hier ist nun Endstation für mich, hier komme ich nicht wieder raus. Doch dann maunzte mir Katze Grandma lieb zu, dass sie das Gleiche gedacht hat, weil sie auch fast blind ist und auch ihre Schilddrüse nicht mehr ok ist – und sie nun doch ihr Herzensfrauchen gefunden hat. Oh! Habe ich gedacht – das lässt hoffen, denn ich bin auch eine ganz liebe Katze, die sich gern mal streicheln lässt. Ich mag allerdings nicht bedrängt werden. Doch wer mich kennenlernt, der hat natürlich ganz schnell raus, wann mir die Nähe zu viel wird. Meine Tierpfleger*innen erkennen das ja schließlich auch sofort und gönnen mir dann meine Ruhe, hehe!

Apropos Ruhe – ich hätte gern ein ruhiges Zuhause bei ganz lieben Menschen, die auch gern schon etwas älter sein dürfen. Dazu eine schöne Wohnung, in der nicht ständig alle Möbel verschoben werden – und schon komme ich prima zurecht und ganz bald merkt dann auch keiner mehr, dass ich fast nichts mehr sehen kann. Da sind wir Katzen ja echt schlau und speichern den Wohnungsplan einfach im Kopf ab. Jaja! So einfach ist das mit uns.

Wie? Bei Ihnen ist der Möbelkauf abgeschlossen und Ihre Einrichtung steht? Wie toll ist das denn? Dann füllen Sie doch bitte, bitte den Fragebogen für mich aus und schreiben meinen Namen drauf! 

Wäre doch gelacht, wenn ich nicht auch so viel Glück wie Grandma habe! Das wäre echt so schön … miau

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Huhu! Ja hier sind wir – Bibi und Tina, zwei super-niedliche Schildpatt-Kitten, die draußen „gefunden” und dann im Tierheim abgegeben wurden. Da waren wir keine 10 Wochen alt, schon total zutraulich und auch wirklich lieb. Jaja – Sie können sich Ihren Teil denken. Natürlich hatten wir bestimmt mal ein Zuhause, welches uns dann abhandengekommen ist. Es hat natürlich auch niemand nach uns gesucht, keiner kannte uns und vermisst wurden wir schon mal gar nicht… Ohne Worte – und uns ist das mittlerweile auch echt egal, denn wir fühlen uns hier im Tierheim ganz wohl, werden viel gestreichelt, immer satt und wir haben uns. Und das soll natürlich auch so bleiben. Denn wir möchten auf keinen Fall getrennt werden und ziehen nur gemeinsam in ein neues Zuhause. Außerdem braucht Tina mich noch als „Vorgeherin”, denn ist sie anfänglich manchmal noch etwas schüchtern. Doch wenn ich ihr signalisiere, dass alles gut ist, kommt sie schnell hinterher. Sie will natürlich auch nix verpassen und bei uns beiden siegt im Zweifel sowieso die Neugierde, hehe!

Also! Wenn Sie sich jetzt in uns verliebt haben, dazu in einer schönen Wohnung leben mit mindestens einem gesicherten Balkon … dann könnten wir uns ja mal kennenlernen. Größere Kinder dürften uns sicher auch gut gefallen … hach! Das wäre schön. Eine richtige Familie, die uns nie wieder hergeben möchte. Das ist unser gemeinsamer Traum! Miau!

Wie? Sie sind ein Traumerfüller? Ohhhh – wie schön! Dann schicken Sie doch bitte schnell den Fragebogen da weiter unten ins Tierheim und schreiben in das Feld „Bibi und Tina”. Wie sind schon ganz neugierig auf Sie!

♥ Wenn Du an Bibi&Tina interessiert bist, sende uns gerne den ausgefüllten Fragebogen für Katzeninteressenten zu.  Dann werden wir uns bei Dir melden.