Maike Mensing

Maike Mensing

Montag, 05 August 2019 18:13

Nuri

Hallo zusammen, ich wollte mal eine kurze Rückmeldung geben, zum Einzug und der Vergesellschaftung des kleinen Mannes, den ich am Samstag, den 3.8. aus dem Tierheim geholt habe. Mein Weibchen, die zwei Tage zuvor ihre Partnerin verloren hat, hat ihn sofort akzeptiert und schon nach wenigen Stunden, als er so langsam in seinem neuen Zuhause  "angekommen" war, waren die beiden bereits ein Herz und eine Seele. Ich bin froh, dass ich ihn bei euch im Tierheim gefunden habe und ich hoffe, dass er noch ein langes schönes Leben bei uns verbringen wird. 

Donnerstag, 18 Juli 2019 14:40

Mogli

Guten Tag ihr Lieben, ich heiße Mogli und bin 9 Jahre jung. Die letzten 4 Jahre lebte ich glücklich und zufrieden bei meinen Menschen. Leider hatten sie dann nicht mehr genug Zeit für mich und brachten mich zurück ins Tierheim. Ich bin also jetzt zum zweiten Mal hier gelandet … och nööööö! Anfänglich hat mich das ganz schön wütend gemacht, ich war richtig sauer. Fauch! Ich bin jedoch kein Kater von Traurigkeit, also: Kopf in Nacken, nicht lang schnacken – das Leben geht weiter! Ich versteh sowieso nicht, was die Menschen mir erzählen, da ich taub bin. Ist so, gentechnisch irgendwie… ich kenne es jedoch nicht anders und komme gut damit klar. Und weil ich so eine niedliche, weiße Plüschkugel mit wunderschönen blauen Augen bin, muss ich bestimmt auch nicht lange auf mein neues Zuhause warten. Also, nun zu mir: Ich lasse mich sehr gern streicheln und hopse am liebsten sofort auf den Schoß meiner Streichelmädels. Die Bürste allerdings, die die anderen Katzen hier so sehr mögen – die finde ich doof. Ich kann mich schließlich selber putzen. Miau! Dafür habe ich keine Angst vorm Staubsauger. Es hat also auch Vorteile, nix zu hören. Hehe! Ich spiele übrigens super-gerne mit diesem grünen Fisch am Band, das gefällt mir richtig gut. Allerdings habe ich ein paar Gramm zu viel auf den Rippen … und so werde ich dann doch schnell müde und gleite in den Relax-Modus – zum gemütlichen Chillen! Und nun zu Ihnen: Ich wünsche mir liebe Menschen, die Zeit für mich haben – zum Spielen und Kuscheln. Dazu hätte ich gern eine schöne, große Wohnung, eine gemütliche Couch für uns alle und vielleicht sogar einen Balkon. Ich glaub, das könnte mir gefallen, schließlich liege ich hier auch gern am Fenster und aale mich in der Sonne. Freigang darf ich nicht bekommen, weil ich ja nichts hören kann. Da ich das nicht kenne, vermisse ich Felder und Wiesen auch nicht. Na! Neugierig auf mich? Dann ab ins Tierheim – sie finden mich hoch oben im Tierschutzhaus. Ich freu mich schon auf Sie!

Donnerstag, 18 Juli 2019 09:21

Spicy

Spicy ist ein selbstbewusster Kater. Er hat die letzten 5 Jahre mit seinem Bruder in einer Wohnung gelebt. Nun haben die Beiden sich überhaupt nicht mehr verstanden. Spicy möchte seine(n) Menschen offensichtlich für sich. Er spielt mit Begeisterung und sehr ausdauernd. Zwischendurch holt er sich gerne eine Schmuseeinheit ab. Der Kater sucht jetzt ein neues Zuhause als Einzeltier. Er würde sich auch sicher über Auslauf in einem schönen Garten freuen.

Hallo zusammen, mein Name ist Rhythm und ich bin ein scheues, junges Katzenmädchen. Das liegt daran, dass meine Geschwister und ich an einem Futterplatz am Stadtrand von Kiel eingesammelt wurden. Freundliche Menschen hatten wir bis dahin noch nicht kennengelernt. Ich suche ein schönes Zuhause – natürlich mit Garten zum Spielen und Toben, denn ich möchte nach einer Eingewöhnungszeit unbedingt wieder hinaus. Gerne komme ich zu Ihnen als Spielfreund für Ihr zutrauliches Katzentier in einem ähnlichen Alter. Denn allein sein ist für uns Lütten ganz doof! Und von freundlichen Artgenossen können wir auch noch ganz viel lernen – dann verlieren wir schnell unsere Zurückhaltung. Bestimmt! Also kommen Sie doch einfach mal vorbei und besuchen mich. Ich bin schon ganz neugierig auf Sie! Mit einem neugierigen Miau … Ihre Rhythm =^.^=

Hallo liebes Team!

Hier ist Rhythm, bzw. Bienchen. Ich wollte nach fast 4 Wochen im neuen zu Hause mal was von mir hören lassen. Also, so richtig viel kann ich Euch noch nicht berichten. Seit ich hier bin, wohne ich bei den Leuten hier unter dem Bett. Ich bekomme mein Futter und Trinken hier serviert, weil ich echt nicht raus kommen möchte, wenn die Leute im Raum sind. Aber für den Klogang komme ich schon vorgekrabbelt. Und wenn die unter dem Bett sauber machen.

Die Menschen scheinen ziemlich nett, die anderen drei Katzen, mit denen ich zusammen wohne scheinen die Menschen echt toll zu finden, die laufen da nämlich immer hin und schnurren dann.

Die Frau sagt, ich bin der kleine Hausgeist - weil sie mich noch nie so richtig gesehen hat. Nachts, wenn die Menschen schlafen, dann erkunde ich das Haus. Die haben mich schon auf dem Küchenschrank erwischt und am Küchenfenster. Da bin ich aber gaaanz schnell geflüchtet und hab mich wieder unter dem Bett versteckt. Aber ich finde es toll, dass die mich in Ruhe hier machen lassen. Keiner belästigt mich aber ich werde super verwöhnt. Dafür Fauche und Spucke ich nicht mehr, sondern ich miaue, wenn die mal zu mir schauen ob alles in Ordnung ist. Ausserdem dürfen die Menschen schon bis auf etwa 20 cm mit der Hand an mich ran. Aber nur, wenn die Hände dann auch Futter dabei haben.

Mit dem Katzenmädchen Bobo, die ist so alt wie ich, versteh ich mich auch schon ganz gut. Wir spielen oft Fangen und Jagen wenn ich sicher bin, dass die Menschen nicht da sind (bzw. ich vermute es, aber es ist schon öfter vorgekommen, dass da plötzlich ein Mensch stand, während wir getobt haben). Der weiße Kater Mika macht auch ab und zu mit, aber der ist mir noch nicht so geheuer. Und der alte Kater Filou schaut uns dann zu, der will nicht spielen.

Ich hab gelauscht: die Frau hat gesagt, sie ist froh, dass ich hier bin. Weil Bobo jetzt ausgelastet ist mit mir und der Filou sich jetzt wieder im Haus bewegen kann, ohne dass er von meiner neuen Freundin gejagt wird. Und der Mann freut sich auch, dass ich da bin. Also ja... eigentlich gefällt es mir hier sehr gut. Ich kann mich eben nur noch nicht überwinden raus zu kommen.

Mal sehen, wie lange ich dafür noch brauche. Aber den Menschen scheint es egal zu sein. Die sagen: immer mit der Ruhe und wenn es Monate dauert oder noch länger ist´s auch egal.

Also, bis bald dann!

Eure Bienchen

und liebe Grüße von meinem neuen Anhang ... sowie Bobo, Mika und ein sehr dankbarer Filou

Hallo liebes Team vom Tierheim!

Hier ist Eure Bienchen (Rhythm) und so kurz vor Weihnachten und zum Jahresende hin wollte ich gern noch ein paar Grüße da lassen. Nun bin ich ja schon ein paar Monate hier. Ich muss sagen, es gefällt mir hier richtig gut. Allerdings ist "Unter´m Bett" immer noch mein Lieblingsrückzugsort und die obere Etage habe ich bis heute noch nicht verlassen. Ich trau mich noch nicht. Aber wie Ihr auf den Bildern sehen könnt: der Mann darf mich seit letzter Woche streicheln. Das gefällt mir so richtig gut und ich komme von ganz allein zu ihm und bitte um

Streicheleinheiten. Die Frau darf mich seit gestern auch so streicheln wie der Mann. Da hat sie sich ganz doll drüber gefreut. Aber wenn es mir zu viel wird krabble ich wieder unter mein Bett.Mit meinen Kollegen hier läuft es auch richtig super. Mit der Bobo kann man prima toben und wir nutzen auch die ganze obere Etage dafür. Die beiden Kater schauen dann immer zu,

so richtig mit machen wollen die nicht. Die dösen lieber vor sich hin. Aber das macht ja nichts, Bobo ist ja in meinem Alter und scheinbar haben wir die selben Interessen, denn wir machen

ganz schön viel Blödsinn zusammen. So, das war´s dann auch schon wieder von mir. Ich wünsche Euch allen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Ich werde mich auch weiterhin mit neuen Fortschritten bei Euch melden.

Liebe Grüße von

Bienchen, Bobo, Mika, Filou und dem Mann und der Frau

Donnerstag, 13 Juni 2019 12:13

Rambo ( +1 Kommentar)

Moin Leute, ich heiße Rambo und bin gerade mal 5 Jahre jung. Ich kam mit meinem Katerkumpel Sammy zusammen ins Tierheim - doch hier haben wir uns einfach nicht mehr verstanden und nur noch gezankt. Tja, nun ist Sammy allein ausgezogen und ich such ebenfalls ein neues Zuhause für mich. Obwohl ich früher in einer Wohnung gelebt habe, möchte ich unbedingt mit Freigang vermittelt werden. Denn mir macht es richtig Spaß, hinaus in den Auslauf zu gehen ... Meine Leuten vermuten sogar, dass ich das ganz früher schon mal kennengelernt haben muss. Ich bin übrigens ein freundlicher, lieber Katerkerl. Ich spiele auch gern mal eine Runde oder krabble auf den Schoß meiner Streicheltanten. Doch mein liebstes Hobby ist das Futtern! Meine Tierpflegerinnen brauchen nur in der Nähe sein - und schon bin ich abgelenkt und miaue ich nach ihnen. Wobei ich gar nicht wirklich „Miau“ sage ... meine Streichlerin nennt mich deshalb manchmal „kleine, süße Quarktasche“ ... Frechheit! Ich bin doch kein Frosch... wobei ... Sie könnten mich ja wach küssen, dann werde ich ihr kleiner Katerschatzprinz! Das wär doch was! Na? Neugierig auf mich? Dann ab ins Tierheim ins Katzenzimmer Nummer 3! Ich freu mich schon... quark =^.^=

Das Katzenpaar Rambo und Sammy kamen gemeinsam in das Tierheim Uhlenkrog. Sie haben bisher in einer Wohnung gelebt und sich dort auch gut vertragen. Sammy kennt gar keinen Auslauf und Rambo würde wohl gerne mal nach Draussen. Eventuell hat er es auch schon kennengelernt. Anfänglich haben die beiden Katzen sich hier nicht so gut vertragen. Dies lag wohl an der räumlichen Enge in der Quarantänestation. Im Katzenhaus ist nun mehr Platz und die Wogen haben sich etwas geglättet. Aber sie zanken sich immer noch viel und gehen sich aus dem Weg. Daher wollen wir die beiden Jungs getrennt vermitteln. Ein Haus oder eine große Wohnung mit Auslaufmöglichkeit für Rambo wäre ideal. Vielleicht findet Sammy ja auch früher oder später Gefallen daran ;-)

Liebe Menschen, mein Name ist Mutti Anna und ich bin 4 Jahre jung. Im Oktober 2018 kam ich als verwildertes Kätzchen mit meinem Sohn Arkoni ins Tierheim und habe mich ganz besonders liebevoll um ihn gekümmert. Deshalb mein Name … Mutti Anna. Als Arkoni alt genug war, bekam er ein schönes, neues Zuhause und ich wurde aufgrund des ganzen Tierheimstresses krank. Ich kann Ihnen sagen, das war gar nicht schön. Doch das ist nun zum Glück ausgestanden! Ich wurde dann schnell kastriert und bekam endlich mein Zimmerchen draußen im Wintergarten. Sie müssen nämlich wissen – ich liebe die frische Luft und es war ganz fürchterlich für mich, so lange darauf verzichten zu müssen. Meine Tierpflegerinnen gehen auch davon aus, dass ich mehr oder weniger mein ganzes Leben auf der Straße verbracht habe. Entsprechend schüchtern und scheu bin ich euch Menschen gegenüber auch. Aber das gefällt mir immer weniger. Ganz vorsichtig baue ich nun meine Ängste ab. Und stellen Sie sich vor, wenn ich etwas Vertrauen gefasst habe, dann esse ich schon entspannt mein Nieren-Spezialfutter und die Tablette selbst dann, wenn ein Mensch daneben sitzt. Letztens habe ich meinem Liebingsmenschen hier schon die Finger dabei abgeschleckt und mich an den Händen vorsichtig gerieben. Ich mag auch spielen. Da war plötzlich so ein blaues, breites Band – das hat mich total fasziniert und ich wollte es unbedingt fangen. Bald lasse ich mich bestimmt auch streicheln … ich bin schon richtig aufgeregt, wie sich das wohl anfühlt. Das muss einfach schön sein, andere Katzen lieben das ja auch. Miau! Und nun habe ich nach der ganzen Zeit auch gar keine Lust mehr auf das Tierheim, ich möchte mein Vertrauen in meinem neuen Zuhause aufbauen. Deshalb suche ich nun Sie: ruhige, geduldige und liebevolle Menschen mit Katzenerfahrung, die mich nicht bedrängen und mir die Zeit geben, die ich noch brauche. Dazu möchte ich später bitte gern wieder Freigang bekommen, durch Felder und Wiesen stromern. Das fehlt mir sehr. Dafür bekommen Sie eine freundlich-schüchterne und wunderschöne Katze mit ganz viel Potenzial. Möchten Sie mich nicht einfach einmal kennenlernen? Auch wenn ich es vielleicht noch nicht so zeigen kann: Ich freu mich auf Sie! Ganz doll! Ihre Mutti Anna <3

Liebe Tierheim-Menschen,

fast vier Monate bin ich nun schon in meinem neuen Zuhause. Das Jahr geht nun bald zu Ende, und da möchte ich Euch allen noch mal sehr für Eure liebevolle Fürsorge danken, Euch zum Weihnachtsfest herzlich zublinzeln und Euch in Gedanken alle freundlich bepfoten. Denn das tue ich inzwischen, stellt Euch vor! Ich, die schüchterne Mutti Anna, die sich im Tierheim nie aus ihrer Kiste traute. Aus mir ist eine fröhliche, lebhafte Schmusebacke geworden.

Aber ich erzähle lieber von Anfang an. Im August saß ich noch bei Euch im Katzenhaus, meine Nierenwerte wurden immer schlechter, und das Leben gefiel mir überhaupt nicht. Und dann kamen die Mitarbeiterinnen im Büro auch noch auf die Idee, mir ein anderes Zuhause zu suchen. Leute, was für ein Stress! Autofahren, eine fremde Wohnung, puuh. Ich verkroch mich sofort in ein riesiges, altes Sofa und saß drei Tage zwischen den Sprungfedern. Aber weil das doch nicht alles im Leben sein konnte, nahm ich mein kleines Katzenherz in beide Pfötchen und erkundete nachts leise die Räume. Und da sagte eine Stimme plötzlich „Annilein“, eine Hand kam über eine Bettkante und streichelte mir über das Köpfchen, und da war es um mich geschehen.

Dann sah ich erst, was es hier außer Sprungfedern alles Tolles gibt. Ein ganzes Haus nur für mich! Ein großer Kratzbaum und ganz viel Spielzeug. Da wollte ich alles nachholen, was ich lange Zeit nicht gehabt habe. Ich rannte durch die Räume, tobte und spielte, sprang auf die Schränke. Mein neues Frauchen hat ganz viel und lieb mit mir gespielt. Aber unter uns Katzenschwestern gesagt: Menschen hat der liebe Gott irgendwie unvollkommen konstruiert. Viel zu groß und zu langsam. Ganz schlechte Beschleunigungswerte … Sie war abends richtig müde. Ich noch lange nicht! Ich sei eine kleine Turbo-Katze, meinte sie. Was das wohl ist? Hmm.

Ein paar Wochen später trug sie mich zu meiner netten neuen Tierärztin. Die staunte, als sie die Nierenwerte vom August sah und mich untersuchte. Ich hatte zugenommen. Mein Fell war dicht und schön. „Sie sieht überhaupt nicht aus wie eine nierenkranke Katze“, meinte sie. Und so wurde gemeinsam beschlossen, dass ich trotz Nierenfutter-Diät Freigang bekommen sollte, damit ich mich draußen austoben kann. Lebensqualität geht vor Sicherheit im Hausarrest.

Jetzt ist mein Leben perfekt. Ich nehme mir jeden Tag noch etwas Zeit, um mit meinem Frauchen zu spielen. Schließlich muss sie ja an ihrem Reaktionsvermögen noch arbeiten. Wenn sie zu lange am PC sitzt, zupfe ich sie hinten am Pullover und erinnere sie daran. Aber meistens bin ich im Garten, der mit Teich und hohem Gras total spannend ist. Ich bleibe immer ganz nah am Haus, damit mir mein Zuhause nicht plötzlich wieder abhandenkommt. Mit Nachbarkatze Nelly komme ich gut aus, wir sitzen schon nebeneinander an der Terrassentreppe. Mein Nierenfutter fresse ich weiter ganz brav. Aber es gibt nun Maus zum Dessert. Hihi!

Naja, den richtigen Gebrauch von Zähnen und Krallen gegenüber meinem Frauchen muss ich noch üben, dafür habe ich zu lange auf der Straße gelebt. Aber das wird immer besser! Schließlich haben wir uns beide ganz lieb und haben Geduld miteinander. Weil ich mich inzwischen ausgetobt habe und eine ganz entspannte Katze geworden bin, sitze ich ja schon stundenlang bei ihr auf dem Schoß, schmiege mein Köpfchen in ihre Hand und sabbere ihr beim Schmusen vor Wonne den Pullover voll.

Ich freue mich auf das nächste Jahr und beschnurre Euch herzlich!

Eure „Mutti“ Anna

Moin Leute! Ich heiße Jackie Can und bin 8 Jahre jung. Bevor ich ins Tierheim gekommen bin, habe ich mit mehreren Katzen lange in einer Wohnung gelebt. Leider wurden wir uns alle mehr oder weniger selbst überlassen und haben die liebevolle Nähe zu Menschen nie wirklich kennengelernt. Entsprechend zurückhaltend war ich auch, als ich hier ins Tierheim kam. Zu meinem großen Glück ist meine liebste, beste Katzenfreundin Justine auch hier gelandet. Das war das Größte für mich, denn ich liebe sie sehr und genieße ihre Nähe und ihr Kuscheln mit mir, auch wenn sie manchmal schon recht aufdringlich sein kann, hehe! Zu den Streicheltanten konnte ich auch schon etwas Vertrauen aufbauen und streiche ihnen um die Beine und schnuppere, wie sie so riechen. Ich kann Ihnen sagen: ungefährlich! Also lasse mich jetzt auch gern streicheln. Das gefällt mir. In meinem neuen Zuhause hätte ich später gern Freigang, denn meine Leute sind fest davon überzeugt, dass mir das die letzten Jahre gefehlt hat. Und wissen Sie was – darauf freue ich mich schon ganz doll! Und auf Sie – meine neuen, lieben Menschen, die mir ein ruhiges Zuhause geben und mich in meinem Tempo ankommen lassen. Ich ziehe hier aber nur zusammen mit Justine aus. Also – was meinen Sie? Hätten sie nicht noch Platz für ein hübsches Katzen-Duo? Wir würden uns echt freuen!

Jackie Can und seine Freundin Justine leben sich in ihrem neuen Zuhause so langsam ein. Nach ein paar Startschwierigkeiten "rüttelt" sich alles zurecht und die beiden können ihre neue Umgebung auch schon mal entspannt genießen.

Samstag, 25 Mai 2019 10:12

Janine

Janine ist eine scheue Katzendame. Sie hat bisher mit mehreren anderen Katzen in einer Wohnung gelebt. Scheinbar waren die Katzen aber dort mehr oder weniger sich selbst überlassen. Menschen gegenüber ist sie sehr scheu. Sie sucht eine ruhiges Zuhause bei geduldigen Menschen, die ihr die Zeit lassen, anzukommen. Wir können uns vorstellen, dass Janine sich nach einer längeren Eingewöhnungszeit über Auslauf freuen würde.

Samstag, 25 Mai 2019 10:07

Juicy

Hi und ein schüchternes Miau… ich heiße Juicy und bin ein total hübsches Katzenmädchen von 8 Jahren. Ich habe lange mit mehreren Katzen in einer Wohnung gelebt. Leider wurden wir uns alle mehr oder weniger selbst überlassen und haben die liebevolle Nähe zu Menschen nie wirklich kennengelernt. Das hat mich echt geprägt und sehr verängstigt. Zum Glück finde ich etwas Halt in Justine und Jackie Can. Die beiden sitzen oft bei mir – also ich in der Kratzbaum-Kuschelhöle und die beiden oben drauf. Das beruhigt mich dann immer, weil ich nicht allein bin. Doch wenn die Streicheltanten kommen … huiuiuiiiii ... bin ich weg – ab in meine Lieblings-Kuschelhöhle (in der ich übrigens auch gern mal mit Jackie kuschle!)! Und da bleibe ich dann sitzen bis die Luft wieder „rein” ist. Im Schutze meiner Höhle lasse ich mich natürlich streicheln – ohne zu schnurren – denn ich bin mir noch nicht sicher, ob mir das gefällt. Doch da ich eine freundliche Katze bin, lasse ich das Streicheln dann eben über mich ergehen. Da kommt kein Fauchen und auch kein Pfotenhieb. Ich weiß ja, was sich gehört! Miau! In meinem neuen Zuhause hätte ich später gern Freigang, denn meine Leute sind fest davon überzeugt, dass mir das die letzten Jahre gefehlt hat. Und wissen Sie was – darauf freue ich mich schon sehr! Und auf Sie – meine neuen, lieben Menschen, die mir ein ruhiges Zuhause geben und mich in meinem Tempo ankommen lassen. Ich ziehe hier aber nur zusammen mit Justine, Jackie Can und meiner Lieblings-Kuschelhöhle aus. Ich brauche die beiden ganz doll – sie sind mein Halt! Also – was meinen Sie? Hätten sie nicht noch Platz für ein hübsches Katzen-Dreierpack? Wir würden uns echt freuen!

Samstag, 25 Mai 2019 10:04

Jona

Jona ist eine scheue Katzendame. Sie hat bisher mit mehreren anderen Katzen in einer Wohnung gelebt. Scheinbar waren die Katzen aber dort mehr oder weniger sich selbst überlassen. Menschen gegenüber ist sie sehr scheu. Sie sucht eine ruhiges Zuhause bei geduldigen Menschen, die ihr die Zeit lassen, anzukommen. Wir können uns vorstellen, dass Jona sich nach einer längeren Eingewöhnungszeit über Auslauf freuen würde.

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