Maike Mensing

Maike Mensing

Montag, 18 März 2019 15:55

Willy

Hi! Juchuuu! Ich bin’s, euer Willy! Ich bin ein putzmunterer, kleiner, süßer und freundlicher Katerjunge von gerade mal einem Jahr. Als ich ins Tierheim kam, da hatte ich tatsächlich einen Beckenbruch. Leute, ich kann euch sagen – das tat ganz schön weh und hat mich extrem verängstigt! Zumal ich mich anfänglich ja auch nicht viel bewegen durfte, damit alles wieder heile wird. Aber das gehört nun der Vergangenheit an und ich spiele mittlerweile für mein Leben gern. Besonders dieser komische Fisch an einem langen Band hat es mit angetan. Und dann gibt es hier auch noch so ein rundes Teil mit einer Kugel drin – ha! Die schubse ich leidenschaftlich gern hin und her. Ist das alles spannend! Meine Streicheltanten habe ich allesamt auch schon um meine Pfötchen gewickelt, obwohl ich noch nicht der große Kuschelkater bin. Sie nennen mich „kleiner Schatz” oder auch „Herzensbrecher” ... wobei ich das nicht verstehe – ich würde niemals einem Menschen das Herz brechen. Miau! Vor unerwarteten Geräuschen erschrecke ich mich im Moment noch, aber wenn dann nix passiert, dann spiele ich einfach weiter. Bin einfach auch zu neugierig – ich könnte ja etwas verpassen – beispielsweise Sie: Meine neue Familie mit schöner Wohnung und vielleicht sogar mit einem gesicherten Balkon. Das wäre was! Also, ab ins Tierheim. Lernen Sie mich einfach mal kennen, ich freu mich schon ganz doll auf Sie!

Dienstag, 12 März 2019 09:58

Rosi

Guten Tag, mein Name ist Rosi und ich bin eine wirklich zuckersüße und wunderhübsche Katzendame von geschätzten 4 Jahren. Ich wurde mutterseelenallein im Kieler Stadtgebiet gefunden und dann ins Tierheim gebracht. Das hier ist natürlich nicht die adäquate Unterbringung für eine Katzenprinzessin und so brauchte ich auch etwas Zeit, mich hier zurechtzufinden. Frecher Weise muss ich mir mein Zimmerchen auch noch mit drei Katern teilen! Miau! Das geht für meinen Geschmack ganz und gar nicht. Ausgerechnet Kater Charly wollte dann auch noch zu mir in MEINE Kuschelhöhle. Dem habe ich erst einmal gehörig in die Schranken gewiesen. Miau! Also, andere Katzen sind nix für mich, das habe ich hier den Katerjungs nachdrücklich erklärt! Aber Menschen – die liebe ich! Da komme ich dann auch schnell auf meinem Körbchen gekrabbelt und lasse mich nur zu gerne streicheln und beschmusen. Schnurrr! Das war richtig schön …wenn nur nicht Kater Klaus sich ständig dazwischen gedrängelt hätte. Einzig Pascha behandelt mich wie eine Katzendame – hehe! Der lässt mich in Ruhe. So, nun haben Sie einen kleinen Einblick in mein Tierheimleben bekommen. Wenn Sie auch der Meinung sind, dass ich eine liebe Familie mit Haus und Garten mein Eigen nennen sollte, dann kommen Sie ganz schnell ins Katzenhaus und lernen mich kennen. Ich bin die hübsche bunte Katze im Zimmer Nummer 3! Bis gleich!

Dienstag, 12 März 2019 09:31

Klaus

Hallo, liebe Menschen, mein Name ist Klaus und ich bin geschätzte 10 Jahre jung (wenn sich da mal nicht jemand zu meinen Ungunsten verrechnet hat …)! Ich bin nämlich mega-verspielt, beschäftige mich sogar ganz alleine mit meiner kleinen Maus oder jage lustigem Spielzeug am Band hinterher. Das macht solchen Spaß, davon kann ich erst nach einer ganzen Weile genug bekommen. Und dann gehe ich auch nahtlos in den Kuschelmodus über, schmiege mich an, gebe Köpfchen und lasse mich richtig gern streicheln. Selbst auf dem Schoß hat es mir gefallen. Jaja, ich bin eben ein wirklich süßer Schatz! Ich wurde übrigens draußen gefunden, mein altes Zuhause ist mir wohl irgendwie abhandengekommen – warum auch immer? Deshalb wissen meine Leute auch nicht so viel über mich. Aber sie vermuten, dass ich Hunde ganz gut kenne. Und Artgenossen sind theoretisch auch nicht mein Problem, glaube ich. Aber hier im Tierheim freuen wir uns alle immer so über Besuch, dass jeder gern zuerst dran sein möchte und sich versucht vorzudrängeln. Deshalb fragen Sie gegebenenfalls mein Personal. Miau! Hätten Sie nicht Lust, mich mal kennenzulernen? Ja?! Oooohhh wie schön! Dann kommen Sie mich bitte bald besuchen. Ich bin schon ganz gespannt auf Sie, mein neues Zuhause und meinen schönen Garten – natürlich zum Spielen und Toben!

Freitag, 08 März 2019 13:52

Slevin

Update 13.05.2019: Liebe Tierfreunde, in meinem Leben hat sich einiges getan, über das ich euch gern auf dem Laufenden halten würde. Meine Adoptiveltern einer anderen Spezies sagen nach wie vor, dass ich ein ganz besonderer kleiner Mann sei. Anfang März haben die mich bei sich aufgenommen, was jetzt bald ein geschlagenes Vierteljahr her ist und ganz schön viel Zeit im Leben eines kleinen Rattenböckchens. Ich bin aber immer noch der kleinste und zierlichste kleine Mann hier, meine Menschen sind auch jedes Mal wieder erstaunt, wie wählerisch ich im Futter bin. ('Ne Ratte, die sich nicht sofort wie vom Hafer gestochen auf ein gekochtes Ei stürzt, haben die ihren Lebtag noch nicht gesehen, sagen sie zum Beispiel, aber ich mag Karotten und Gurke und ab und an bequem ich mich sogar zum Napf, um ein paar Körnchen zu mümmeln, das muss doch reichen, oder??) Ich bin allerdings nicht nur der am wenigsten verfressene Kleinsäuger hier, sondern auch mit Abstand der schüchternste. Meine Menschen haben ja damit gerechnet, dass meine Integration in ein neues Rudel mit einigem Aufwand verbunden sein würde, aber ich habe ihre Erwartungen weit übertroffen. Bei meinen täglichen Treffen mit den drei Rabauken machte ich wochenlang erstmal konsequent gar nichts. Ich hatte nämlich mal so richtig Angst vor denen und mein Adoptivmuttertier hat schon gemutmaßt, ich wisse vielleicht einfach gar nicht, wie mit Artgenossen umzugehen sei, die kann ja auch nur drüber spekulieren, was ich wohl schon alles erlebt haben mag! Eigentlich waren die nämlich gar nicht außergewöhnlich aggressiv mir gegenüber. Klar, die mussten sich erst mal aufplustern und genau inspizieren, wer da so anders riecht und in welchem Verhältnis der zu ihnen steht; das einzige, was die dann aber echt etwas fuchsig gemacht hat, war, dass ich so konsequent die Interaktion verweigert habe. Gegenüber der Tierärztin hat das Muttertier dann sogar geäußert, dass es sich mit mir vielleicht doch etwas übernommen habe, und sprach sogar davon, mich zu euch zurückzubringen, damit ich 'ne Chance auf ein Leben außerhalb der Einsamkeit im Integrationskäfig bekäme, da hab ich dann aber die Ohren gespitzt! Also nix gegen euch Leute, aber schon wieder umziehen musst' ich jetzt auch nicht haben, zumal ich meine Menschen eigentlich ganz gern hab und mich am liebsten den ganzen Tag von denen auf ihrer Schulter durch die Gegend tragen lassen würde. Wenngleich ich die Nähe zu anderen Langzahnigen bisher gemieden hatte, so war ich doch nie ganz ohne Kuschelbedürfnis, und ließ mich gern stundenlang von den Hoomans durchstreicheln, in deren Armbeugen ich mich gern zusammenkauere, weil die ganze Welt doch so furchtbar angsteinflößend und feindselig ist! Zum Glück haben die dann doch noch einen letzten Anlauf unternommen, zwischen mir und den drei Ausbruchskünstlern 'ne Freundschaft zu forcieren, und zwar mithilfe der sogenannten Transportboxmethode, die auch für meine Menschen Neuland war. Die mussten da ganz schön abwägen, da sie mehrfach von erfahrenen Anwendern gehört hatten, dass die Methode für so ausgeprägte Angsthasen wie mich eigentlich eher weniger geeignet sei, aber das Muttertier hat entschieden, sich das wenigstens mal anzugucken (trennen geht im Zweifelsfall immer, hat sie gesagt, und Stress hatte ich leider so oder so) und ist trotz anfänglicher Bedenken heute überglücklich, diesen Weg gegangen zu sein. Nachdem wir vier uns also einige Stunden in einer Katzentransportbox gezwungenermaßen beschnuppern MUSSTEN - was erstaunlich friedvoll vonstatten ging! - haben wir 'nen Tag in 'nem Hamsterknast miteinander verbringen dürfen und schließlich noch einige Tage im zweistöckigen Integrationskäfig, der nach und nach mit Unterschlupf- und Einrichtungsgegenständen bestückt wurde. Nachdem wir es dort bis gestern miteinander ausgehalten haben, ohne uns die Köppe einzuschlagen (nagut, ich hab beim Initiationsritus in den Clan 'nen kleinen Schmiss am Rücken abgekriegt, aber die Tierärztin sagt, das is kein großes Ding), durften wir gestern umziehen - die Menschen haben uns da ein bisschen was gezimmert und komplett umdekoriert, damit die Alteingesessenen beim Wiedereinzug in die alte Behausung nicht allzu territoriale Gefühle überkommt. (Fotos habe ich euch angehängt.) Leider bin ich - wenn ich mich denn mal bewege, am liebsten schnarche ich ja den halben Tag lang in irgendwelchen Kuschelhäusern rum- ziemlich wuselig und damit immer schwer vor die Linse zu bekommen. ;-) Die Dicken haben hier direkt alles erkundet und rumgewuselt und markiert und auf Fressbarkeit geprüft, während ich mich erst mal noch zurückhalte. Bin mehr der häusliche Typ und kümmere mich innerhalb des Käfigs darum, dass auch alle Häuschen schön mit Zeitungspapier ausgestopft sind - auf so 'ner flauschigen Badezimmermatte oder Fleecefetzen kann man ja schließlich unmöglich schlafen, ZEITUNGSPAPIER muss es sein! Heute Nacht hab ich mich an meinen neuen Kumpel Humphrey (das ist der Siam auf dem Foto, der Helle) geschmiegt erst mal von den Strapazen des erneuten Umzugs erholt und so ganz allmählich taste ich mich auch Pfötchen für Pfötchen in die Umgebung vor. Zu meiner Stellung im Rudel können sich meine Menschen noch nicht abschließend äußern, da die noch nicht so ganz ausgefochten ist und bei unsereins natürlich immer einer gewissen Dynamik unterliegt. Sie können lediglich sagen, dass ich mich mitunter unerwartet dominant zeige, aber hier alles zivilisiert und ohne ernste Verletzungen vonstatten geht, und sich die anderen auch immer brav auf den Rücken schmeißen, wenn ich wieder meine 5 Minuten hab. ;-) Danach wird dann auch früher oder später wieder gekuschelt, "Pack schlägt sich, Pack verträgt sich" sagt die Mutter immer. ;-) Das ist soweit die Lage, jetzt muss ich mal aufhören, der Mutter zu diktieren, damit die mir 'nen Grünzeugteller anrichten kann. ;-) Liebe Grüße an alle, die sich so lieb um mich gekümmert haben, euer Slevin 

Liebe Tierfreunde, ich traue mich zwar immer noch nicht, in die untere Etage meines Käfigs herabzusteigen (obwohl mir die beiden haarlosen Futterspender die Treppe schon extra so hingestellt haben, dass sie nicht mehr so steil ist), aber im Auslauf bin ich schon ganz mutig unterwegs! Heute durfte ich zum ersten Mal drei andere Rattenjungs treffen, in einer Badewanne, verrückt! Nur einer hat mich mal gehauen, ansonsten haben wir alle nur wie die Pfauen unser Fell aufgestellt und markiert, was das Zeug hält! Bevor die mir zu nahe kommen konnten, hab ich mich dann lieber auch in ner Röhre verkrochen, die die Zweibeiner mir freundlicherweise als Versteck mit in die Wanne gelegt hatten (wohl wissend, dass ich der Einzige bin, der hier gut genug in Form ist, um da reinzupassen!). Ich hab gehört, morgen muss ich die wieder treffen, bis dahin lieg ich jetzt in meinem Holzhäuschen auf ner Flachsmatte, die verdächtig nach den Rüpeln duftet! Wer weiß, vielleicht könnte ich mich ja echt an die gewöhnen..! Ich genieße erstmal mein Abendbrot aus Körnerfutter, Kolbenhirse und Gurken, die mag ich ja mal so richtig gerne! Ich hoffe, mein Bruder hat die OP gut überstanden und hat vielleicht auch schon ein paar neue Kumpels gefunden? Lieben Dank noch mal für eure tolle Pflege, ich halte euch auf dem Laufenden! Euer Slevin 

Freitag, 22 Februar 2019 09:46

Vivian

Vivian ist eine freundliche, zurückhaltende Katze. Sie hat mit vielen Artgenossen in einer Wohnung zusammengelebt und ist aufgrund der schlechten Haltung noch etwas scheu.

Freitag, 22 Februar 2019 09:42

Vinona

Vinona ist eine freundliche, zurückhaltende Katze. Sie hat mit vielen Artgenossen in einer Wohnung zusammengelebt und ist aufgrund der schlechten Haltung noch sehr scheu.

Donnerstag, 21 Februar 2019 09:21

Kuschi

Kuschi ist ein sehr scheuer Katzensenior. Leider hat er durch den Tod seines Halters sein bisheriges Zuhause verloren. Er ist ein ganz lieber Kerl aber sehr scheu und zurückhaltend. Er versteckt sich gerne in Höhlen und braucht eine gewisse Zeit, um sich an eine neue Umgebung zu gewöhnen. Auslauf hat Kuschi bisher nicht kennengelernt.

Dienstag, 19 Februar 2019 11:12

Vanda (Infos aus dem neuen Zuhause)

Vanda ist eine nette Katzendame. Sie hat mit vielen Artgenossen in einer Wohnung zusammengelebt. Vanda ist schon etwas aufgetaut und sehr süß. Auslauf kennt sie noch nicht.

Wir wollten einmal danke sagen für so eine tolle Katze, die wir von gleich bekommen haben. Sie hat sich so toll eingelebt ...es ist eine von denen die im Messi Haushalt gelebt hat (damals Vanda) heute heißt sie Nelly. Wir sind dankbar für so ein tolles Familien Mitglied und dachten vielleicht wollt ihr ein paar Bilder.

Sie hat sich zu einem ganz tollen Katzen Mädchen entwickelt ...Anfang ziemlich scheu, aber neugierig bringt sie nun eine Menge Leben in unser Leben.

Dienstag, 19 Februar 2019 11:07

Vico (Infos aus dem neuen Zuhause)

Vico ist ein zurückhaltender Kater. Er hat mit vielen Artgenossen in einer Wohnung zusammengelebt und ist aufgrund der schlechten Haltung noch sehr scheu. Auslauf kennt er bisher nicht.

Guten Tag, liebes Team des Tierheimes Uhlenkrog Kiel,

Im Februar ist Kater Vico (aus der Wohnung mit den vielen Tieren) bei uns eingezogen und ich wollte berichten, wie es ihm seither ergangen und welche Bereicherung er für uns ist.

Der kleine Mann heißt jetzt Fredi. Anfangs hat sich unsere Katzendame sehr schwer mit dem Zuwachs getan, aber dass es nicht einfach werden würde, war uns klar, da sie von ihren 8 Lebensjahren nur das erste mit Katzen verbracht hatte, wie ihre Vorbesitzerin uns berichtet hatte. 

Es hat einem das Herz zerbrochen, wenn der soziale Fredi die Nähe von unserer schockierten Yuki gesucht hat und abgewiesen wurde. Da er ja nicht wirklich Kontakt zu Menschen hatte (außer bei euch) hatte er auch nicht das Bedürfnis nach menschlicher Nähe, so dass man seine Einsamkeit vielleicht hätte lindern können. In der Zeit haben wir uns auch gefragt, ob es das Richtige ist, grade weil Fredi so einsam war. Da er aber nicht aufgegeben hat und Yuki ein nicht dominantes Wesen besitzt, begannen schrittweise immer weiter die Annäherungen. Nachts, wenn Yuki schlief, hat Fredi sich einfach neben sie gelegt. Das gleichzeitige Fressen war sehr schnell kein Problem mehr. Inzwischen hat Fredi hauch begriffen, dass es besser ist, seine Energie beim Spielen mit dem Ball oder der Katzenangel rauszulassen und Yuki nicht wie ein Footballspieler über den Haufen zu rennen. Wenn es auf den Balkon geht, es etwas Neues gibt oder man nach Hause kommt, gehen sie immer zusammen zur Begutachtung los. Nach und nach hat Yuki aufgehört, ihn anzufauchen, dann vor ihm zu fliehen und inzwischen sogar, ihn zu ignorieren. Als er sie neulich putzen wollte und sie nicht ausgewichen ist, sondern ihm über das Gesicht geleckt hat, ist mein Herz fast stehen geblieben. 

Zu uns Menschen ist Fredi immer noch recht verhalten und hat noch nicht zu Hundert Prozent Vertrauen gefasst, aber er hat keine Angst mehr und frisst sogar aus der Hand. Aus diesem Grund kommt er auch immer und schnuppert, wenn man ihm die Hand hinhält, der kleine Gierknüppel. Ganz schnell hat er auch mit einem gespielt. Berührung muss aber nicht sein, da ist er schnell weg. Aber auch das wird in kleinsten Schritten besser. Und falls er sich nie sreicheln lassen will, ist das auch in Ordnung. Er kennt und braucht es somit wohl nicht. 

Ungewohnt war bisher nur, dass er nicht schnurrt, aber ansonsten sehr gesprächig ist, also wenn er Hunger hat oder beschäftigt werden will, dann sagt er das auch sehr laut. Yuki ist genau anders herum. Auch ist er immer noch ganz kätzisch eher nachts aktiv. Aber auch da passt er sich langsam immer mehr unserem Rhythmus an. Wenn es irgendwann in eine größere Wohnung geht, gibt es wohl auch einen Raufkumpanen für Fredi.

Nun ja, ich hoffe, ich habe nicht zu ausführlich berichtet und Sie belästigt. Ich wollte nur Bescheid geben, dass es Vico/Fredi gut geht, von unserer garstigen Katze akzeptiert wurde und er ein schüchternes, aber sehr liebenswertes und geliebtes Mitglied unserer Familie ist.

Dienstag, 05 Februar 2019 12:32

Muschel

Die Katzenseniorin Muschel ist sein Juni 2018 im Tierheim Uhlenkrog. Die nunmehr 11 Jahre alte Katze hat ihr Zuhause verloren, weil ihre Halterin in ein Pflegeheim musste. Die verschmuste Kätzin ist sehr ruhig und ausgeglichen. Sie kommt mit anderen Katzen und Hunden zurecht. Am liebsten möchte sie nur schlafen und kuscheln. Muschel ist sehr schwerhörig und hat eine Leberschädigung. Sie bekommt dauerhaft Medikamente. Wie lange sie damit gut klarkommt ist leider ungewiss. Für ihren „Lebensabend“ wünschen wir Muschel ein weiches Körbchen bei lieben Menschen, die sie verwöhnen. Auslauf benötigt sie nicht.

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